Augentrost wächst als Halbschmarotzer und bevorzugt gerne frische und kalkarme Magerwiesen. Er ist in ganz Europa heimisch, wächst bis in Höhen von 2300 Metern und stammt aus der Familie der Sommerwurzgewächse.
Im Volkskundlichen spricht man davon, dass die Augen das Fenster der Seele sind. Genau auf diese Gebiete geht der Augentrost ein. Mit seiner entzündungswidrigen, schmerzlindernden Wirkung kann man ihn sehr gut bei Augenentzündungen jeglicher Art, aber auch anderen Entzündungsgeschichten, wie zum Beispiel Arthrose, chronischen Rückenschmerzen etc. einsetzen.
Die Pflanze möchte uns ebenfalls auf seelischer Ebene unterstützen. Sie möchte uns helfen ein waches Interesse am Leben zu entwickeln, oder auch notwendige Veränderungen mit klarem Blick erkennen und angehen können.
Bei dieser Therapieform geht es nicht darum, dass Beschwerden durch die Gabe von Stoffen geheilt werden, sondern dass die Selbstheilungskräfte des Körpers angeregt werden. Die homöopathischen Arzneimittel bringen die natürlichen, körpereigene Abwehrmechanismen und die Selbstheilungskräfte des menschlichen oder tierischen Körpers in Gang oder verstärken diese.
Viele kennen die Notfalltropfen, welche aus Bachblüten bestehen. Sie können vielseitig eingetzt werden wie z.B. bei einem Unfall, bei einem Schock, bei Prüfungsangst und vielen weiteren Situationen.
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